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Der Jogger und der Skater

Ein Jogger und ein Skater begegnen sich zufällig im Park, aber das ist erst der Anfang.



I. Begegnung im Park

Das erste Mal bemerkte ich ihm, als er alleine auf einer Bank im Park saß. Er trug nur eine kurze Baggyhose, Sportschuhe und ein Basecap, kein T-Shirt. Sein Skateboard lehnte neben ihm an der Bank. Er hatte die Augen geschlossen und döste mit weit über die Banklehne ausgebreiteten Armen breitbeinig sitzend in der Sonne. Sein trainierter Körper stach mir natürlich sofort ins Auge. Ich schätzte den Kerl auf achtzehn oder neunzehn Jahre, also etwa neun Jahre jünger als ich.

Ich betrachtete ihn ungeniert, während ich vorbei joggte. Weil er so breitbeinig auf der Bank saß, konnte ich auch einen Blick auf sein Gehänge werfen. Die Beule vorne in der Hose war deutlich zu erkennen und sie wirkte sehr groß. Ich fragte mich, ob der Schwanz des Jungen wirklich schlaff war oder ob er gerade einen Ständer oder Halbsteifen hatte. In dem Alter ist es ja nicht ungewöhnlich, öfter mal einen halbsteifen Schwanz zu haben, selbst ohne besonderen Grund. Ich merkte, dass sich mein eigenes Teil in der Hose regte, wandte den Blick ab und konzentrierte mich wieder aufs Laufen.

Zwei Tage später war ich erneut auf Joggingtour im Park. Ich hatte beim ersten Mal eigentlich nur zufällig die Route genommen, die an dem Skater-Platz vorbeiführte, weil ein Wagen der Parkmitarbeiter meinen normalen Weg versperrte. Doch diesmal wählte ich diese Strecke bewusst. Das Bild des jungen Mannes, der sich so selbstbewusst auf der Parkbank präsentiert hatte, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Dabei stehe ich normalerweise gar nicht so sehr auf jüngere Burschen, aber wie er da so gesessen hatte: lebendig, lässig, cool, praktisch ohne ein Gramm Fett am Körper, mit beeindruckendem Sixpack. Ein junger Mann, der voll im Saft steht.

Als ich am Skater-Platz ankam, erkannte ich ihn sofort wieder. Er stand zusammen mit mehreren anderen Typen an der Halfpipe. Alles junge Männer mit ihren Skateboards. Offensichtlich zeigte er gerade einem der jüngeren Skater ein paar Tricks mit dem Brett. Er war wieder ohne Shirt unterwegs. Seine Muskeln spannten sich, während er nun die Halfpipe herabrollte, auf der anderen Seite hoch hinaufschoss und gekonnt auf dem Plateau landete. Ich blieb stehen und sah den Jungs zu, doch mein Blick war praktisch ausschließlich auf DEN Typ gerichtet. Einmal sah er sich um, während ein paar seiner Kumpels durch die Halfpipe flitzten. Unsere Blicke trafen sich einen Augenblick lang, aber er wandte sich dann wieder seinen Kumpels zu. Ich riss mich von seinem Anblick los und setzte meine Tour fort.

Auch zwei Tage später lenkte ich meine Schritte wieder in dieselbe Richtung und hatte erneut Glück. Auch diesmal war er dort wieder zugange, aber er raste alleine in der Halfpipe hin und her. Mehrere andere Jungs und auch einige Mädchen sahen ihm zu. Auch ich blieb stehen. Die Bewegungen seines Körpers faszinierten mich. Er trug zwar heute ein Shirt, das aber oftmals verrutschte, während er seine waghalsigen Tricks vorführte. Ich schaute ihm eine Weile zu, als der Junge plötzlich stürzte und die Halfpipe herunterpurzelte. Obwohl der Sturz spektakulär aussah, war er offensichtlich nicht so schlimm, denn der Junge sprang sofort wieder auf. Allerdings hatte er an beiden Armen deutlich sichtbare Schrammen, die etwas bluteten. Er schnappte sich sein Board und verließ die Pipe, während ein paar seiner Kumpel ihm auf die Schulter klopften, doch er schüttelte sie ab.

Er ließ sich auf einer Bank nieder, nur ein paar Schritte entfernt von mir. Mein Blick folgte ihm, dann folgte mein Körper, ohne dass ich mir das bewusst überlegt hatte. Ich setzte mich neben ihm auf die Bank. »Pech gehabt, was?«, sprach ich ihn an.

Er sah mich kurz an. »Ja, Scheißpech. Was soll's ...«

»Scheinst aber gut in Form zu sein! Hast tolle Tricks drauf«, sagte ich.

»Jo!« Er betrachtete mich. Sein Blick glitt abschätzend über meinen muskulösen Oberkörper. Ich trug ein eng anliegendes Lauf-Shirt und eine Jogginghose. »Du aber anscheinend auch«, sagte er nach einem Augenblick. Er sah mir ins Gesicht. Seine Augen wurden durch das Basecap beschattet und ich konnte seinen Blick deshalb nicht deuten. In dem Moment rief ihn einer seiner Kumpels. Er stand auf. »Na dann… Ciao!« sagte er und sprang auf sein Skateboard. Kurz darauf rollten er und seine Kumpels davon. Ich sah ihm einen Augenblick nach. Hatte ich mich getäuscht oder war da wirklich eine sexuelle Spannung zwischen uns gewesen? Missdeutete ich seine Worte und Blicke vielleicht nur?

Am nächsten Tag joggte ich schon früh am Morgen los und nahm wieder die Strecke, die an der Halfpipe vorbeiführte. Zwar standen dort mehrere Jungs herum, doch von dem speziellen jungen Typ war nichts zu sehen. So lief ich enttäuscht weiter. Ein paar Minuten später, ich war während des Laufens ganz in Gedanken versunken, klopfte mir jemand auf den Rücken. Ich sah mich überrascht um. »Hi«, sagte ›Skater-Mit-Waschbrettbauch-und-Scheißpech‹.

»Hi«, grüßte ich zurück, aber er rollte weiter, ohne sich umzusehen.

Die nächsten Tage sah ich ihn nicht mehr. Obwohl ich nun fast jeden Tag joggte. Als ich dann am Freitagabend loslief, dämmerte es bereits. Als ich den Park erreichte, wurde die Dunkelheit nur durch vereinzelte Laternen erleuchtet. Leichte Nebelschwaden waberten auf dem Weg und zwischen den Bäumen umher. Nach der Hitze des Tages empfand ich die feuchte Kühle als angenehm, doch dieses Wetter und die späte Stunde schienen die meisten Parkbesucher fernzuhalten.

Ich lief wie immer meine neue Route entlang. Schon von weitem hörte ich das rollende Geräusch eines Skateboards in der Halfpipe. Der Skater-Park war gut beleuchtet und so sah ich den Kerl sofort. Er war dort alleine, keiner seiner Kumpels und auch sonst niemand war zu sehen. Ich blieb stehen und sah ihm zu. Er trug wieder kurze Baggyjeans und ein Shirt. Sein Basecap lag neben der Pipe auf dem Boden. Es war unglaublich, was für Kunststücke er dort mit seinem Brett fabrizierte. Nach ein paar Minuten stürzte er wieder einmal.

Auch dieses Mal sprang sofort wieder auf. Wutentbrannt trat er nach seinem Skateboard, doch das schien ihm nicht zu reichen. Er hob es hoch und warf es in Richtung einer Parkbank. Dann stapfte er hinterher, trat noch einmal nach dem Board, so dass es unter die Bank rollte, dann setzte er sich. Ich stand im Schatten unter einigen Bäumen, weshalb er mich wohl nicht bemerkt hatte. Der junge Kerl saß zerknirscht auf der Bank, offensichtlich immer noch wütend über sich selbst. Dann tat er etwas Unerwartetes: Er öffnete seine Jeans und holte seinen Schwanz heraus. Der hing dick und lang herab. Hätte der Junge nicht vorne am Rand auf der Bank gesessen, hätte sein langes Teil auf der Bank aufgelegen, so hing es aber nur über die Kante herab. Er begann sein Teil mit kräftigen wütenden Bewegungen zu wichsen. Anscheinend war er überzeugt davon, dass er hier alleine war.

Sein Schwanz wurde sofort hart und steif. Er war toll geformt, gerade aufrecht stehend, mit einer prallen dicken Eichel und unbeschnitten. Er hatte die Vorhaut hinter die breite Eichel zurückgeschoben. Ich beobachtete den Kerl eine Weile. Mein Schwanz zuckte in der Hose. Da hatte er also neben dem tollen Body auch noch einen großen Schwanz. Der junge Mann war fast schon zu perfekt.

Ich beschloss, meine Chance auszunutzen und lief in seine Richtung. Ich tat so, als würde ich zufällig vorbeilaufen. Erst kurz bevor ich ihn erreichte, hörte er mich kommen und sah sich um. Er wirkte aber nicht erschrocken, nur etwas überrascht. Er ließ seinen Schwanz los, lehnte sich aber lässig zurück und präsentierte mir sein steil aufragendes Teil ungeniert. »Na, Jogger«, sagte er, »auf Nachtour?«

»Sieht so aus. Und du baust Druck ab, wie ich sehe.«

Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem herablassenden Grinsen, während sein Blick auf das Zelt fiel, das sich in meiner Jogginghose gebildet hatte. »Und, Jogger, Lust, mir die Latte zu blasen?«

Ohne Zögern kniete ich mich wortlos zwischen seine Beine. Er wirkte nicht überrascht, dass ich so prompt reagierte. Sah nur leicht grinsend auf mich herab. Wer so aussah war es wahrscheinlich gewohnt, dass er sexuell meist bekam, was er wollte.

Ich nahm seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte etwas verschwitzt, aber sauber. Der Skater bewegte sich nicht, sondern ließ mich machen. »Tiefer!«, sagte er einmal. Aber das war leichter gesagt als getan, bei so einer Riesenlatte. Er griff mit der Hand in meine Haare, drückte meinen Kopf herab, so dass ich würgen musste. Immer wieder stieß er mir nun hart ins Maul und drückte meinen Kopf dabei nieder, damit er so tief wie möglich hereinkam. Dann, als ich schon dachte, er würde nun jeden Augenblick kommen, stoppte er plötzlich.

»Ich will ficken, Jogger«, sagte er. »Habe deinen geilen Arsch ja schon öfter bewundern können.«

Er schob meinen Kopf weg und stand auf. Ich dachte kaum nach. War berauscht von meiner Lust. Mein Schwanz war steinhart und pochte. Der Skater drückte meinen Oberkörper nach vorne auf die Bank. Ich stützte mich mit beiden Händen ab, während der Kerl mir ohne weiteres Getue die Jogginghose und Unterhose herunter zog.

»Hat der Eindruck nicht getäuscht. Ne knackige Kiste hast du!« Er rotzte sich in die Hand und schmierte seinen Schwanz ein. »Geile Sache ... habe schon lange keinen echten Kerl mehr gefickt. Immer nur die Jungs.«

Ich spürte seinen heißen Schwanz an meinem Loch. Ich lasse mich eigentlich nicht oft ficken, doch in diesem Moment war ich entspannt und geil darauf, den Schwanz dieses jungen Mannes zu spüren. Mit einem kräftigen Stoß öffnete seine dicke Eichel mein Loch. Ich zuckte zusammen und stöhnte laut.

Ich weiß nicht, was ihn antrieb, war es nur die Ficklust oder auch noch die Wut wegen des Sturzes? Er packte mich mit beiden Händen an der Hüfte und trieb seinen Schwanz mit zwei kräftigen Stößen rücksichtslos in meinen Arsch.

Ich spürte seinen festen Griff, während er mein Loch benutzte. Ich streckte die Hand nach hinten, fühlte wie die Muskeln seiner knackigen Arschbacken sich bewegten. Ich wichste meinen harten Schwanz, doch ich konnte mich nicht konzentrieren. Konnte es immer noch kaum glauben, dass der junge Skater, der mir schon seit Tagen nicht mehr aus dem Kopf ging, mich nun fickte und das, nachdem ich seine junge Prachtlatte hatte lutschen dürfen. Es war alles so schnell geschehen.

Ich fühlte seinen dicken Kolben tief in mir, während er mich schnell und hart rammelte. Ich hatte aufgehört, meinen Schwanz zu wichsen, weil ich sonst schon längst gekommen wäre. Nach ein paar Minuten rammte er seinen Schwanz noch härter in meinen Arsch. Ich musste mich festhalten, um nicht mit dem Kopf gegen die Bank zu stoßen. Ich spürte seinen Schwanz in mir zucken. Sein Sperma füllte meinen Arsch, doch er fickte weiter. Zog seinen spritzenden Schwanz ganz heraus und stieß wieder zu. Sein reichlich vergossener Samen lief mir an den Beinen hinab. Wie viel Saft der junge Kerl verspritzte! So hatte mich noch keiner zuvor abgefüllt! Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte den letzten Schwall seines Spermas auf meinen Arsch, verrieb dann seinen Saft mit dem Schwanz auf meinen Arschbacken.

»Ah ... das habe ich gebraucht«, sagte er. Er beugte sich über mich und griff nach meinem Schwanz. »Ganz schön großes Teil!« Er wichste meinen Schwanz, während sein immer noch hartes Teil wieder in meinen vollgesamten Arsch glitt. In seinem festen Griff dauerte es nicht lange, bis mein Saft auf die Bank spritzte.

Der Skater trat zurück. Sein Schwanz hing immer noch beeindruckend groß herab. Er trat neben mich und musterte nun meinen Schwanz, offensichtlich beeindruckt. »Wie groß ist der denn?«, fragte er, »Mindestens zwanzig Zentimeter oder?«

»Dreiundzwanzig und gut sechs dick«, antwortete ich. Während ich meine Hose hochzog. »Aber du hast ja auch viel zu bieten.« Der junge Kerl ging darauf nicht ein. Dass er - fast - ebenso gut bestückt war wie ich, war ja offensichtlich. Ich schätzte die Länge seines Teil auf gut zwanzig und auch bei der Dicke kam er fast an meinen Kolben heran.

»Fickst du auch, oder bist nur passiv?«, fragte er.

Ich grinste: »Ich mag beides. Bin sogar meistens eher aktiv.«

»Würde dein Teil gerne mal in Aktion sehen, hab noch kein anderen getroffen, der ähnlich groß bestückt ist wie ich. Hast‘ Bock, morgen zu mir zu kommen? Lade noch ein paar Kumpels ein, alles geile Jungs. Wir könnten zusammen rummachen und du dem Einen oder Anderen mal das Arschloch weiten.« Er reichte mir seine Hand. »Ich bin Leon.«

»Hi Leon«, erwiderte ich und ergriff seine Hand. »Ich bin Christian. Klingt geil dein Angebot ... wo und wann denn?«

Er gab mir seine Adresse und Handy-Nummer. »Morgen ab 18 Uhr. Außerdem habe ich gut Bock, dich dann nochmal abzuficken«, sagte Leon und gab mir einen Klaps auf den Arsch.

Ich schmunzelte. »Mein Arsch steht dir zur Verfügung, Junge, also bis morgen.«

»Bis dann«, antwortete er und zog sein Skateboard unter der Bank hervor. Ich joggte mit schmerzendem Arsch weiter. Leons Sperma lief dabei aus meinem durchgefickten Loch und hinterließ einen dunklen Fleck in der Hose, doch ich begegnete niemandem, der das hätte bemerken können. Außerdem war es ja bereits dunkel. Zu Hause angekommen duschte ich kurz und fiel dann erschöpft ins Bett. Ich war gespannt darauf, was der nächste Tag bringen würde.


... weiter geht es im Buch!