Ich bin 32 Jahre alt, sportlich (fahre viel Fahrrad) und blase gerne Schwänze. Vor einem Jahr habe ich es das erste Mal getan und seitdem will ich es immer wieder. Bei mir in der Nähe, 15 Minuten mit dem Fahrrad, gibt es einen Badesee und auch einen ziemlich dicht bewachsenen Bereich zum Cruisen. Hier habe ich das erste Mal einen Schwanz geblasen und es seitdem immer dort gemacht. Ich knie mich hin vor einem Kerl und blase ihm sein Teil. Wenn er kommt, lasse ich mir seine Sahne ins Gesicht spritzen. Manche der Typen wollten mich ficken, aber ich war immer nur zum Blasen bereit.
Beim letzten Mal aber lief alles anders. Ich kam am frühen Samstagnachmittag dort an und lief eine Weile zwischen den Bäumen und Büschen umher, bis ich einen jungen Kerl erspähte der mir gefiel. Er hatte sich lässig gegen einen Baumstamm gelehnt und rauchte eine Zigarette. Ich schätzte ihn auf höchstens zwanzig. Sein Haar war kurz rasiert, er trug Sneakers, Jeans und eine schwarze Lederjacke. Ich ging näher an ihn heran. Er musterte mich kurz, dann nickte er und stellte sich lässig etwas breitbeiniger hin. Ich kniete vor dem Kerl nieder, öffnete seinen Gürtel und dann die Knöpfe seiner Jeans, während er weiter rauchend auf mich herabsah.
Sein Prügel stand schon hart und aufrecht und sah einfach toll aus. Dicke Adern liefen über den Schaft, der von einer fetten violetten Eichel gekrönt wurde. Ich war so geil darauf, den tollen Schwanz dieses Kerls zu lutschen. Ich leckte langsam über die dicke Eichel, genoss den herben männlichen Geschmack. »Lutsch ihn endlich, du Sau!«, sagte der Kerl. Ich nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund und bewegte meinen Kopf. Der junge Kerl rührte sich nicht, ließ sich bedienen, rauchte lässig seine Zigarette und sah nur abfällig auf mich herab, während ich seinen fetten Kolben lutschte.
Ich lutschte ihn noch ein paar Minuten, dann spürte ich, wie sein Schwanz sogar noch praller wurde. Ich wusste der junge Kerl würde gleich abspritzen und wollte, dass er mir ins Gesicht spritzt, doch er hatte anderes im Sinn. »Ich komme gleich! Du schluckst!«, sagte er im Befehlston. Ich war hin und her gerissen. Ich hatte nie zuvor zugelassen, dass mir einer in den Mund spritzt, aber schon oft daran gedacht. Und diesen Kerl fand ich besonders geil ... doch dann war es sowieso zu spät. Ich spürte seinen Schwanz in meinem Mund zucken und seine Ladung spritzte in meinen Hals. Ich spürte die heiße Soße in meinem Mund, schluckte. Als er seinen mit Spucke und Sperma beschmierten Schwanz aus meinem Mund zog, schmeckte ich seinen Samen. Mein eigener Schwanz presste sich von innen hart gegen meine Jeans.
»Lutsch ihn sauber«, befahl der junge Kerl. Ich folgte seinem Befehl, danach schob er seinen Prügel zurück in die Hose. »Hey, Schwanzlutscher, komm mal mit, hab ein paar Kumpel da hinten.« Ich zögerte. Der Kerl wurde ungeduldig und schubste mich vorwärts. »Los!«, sagte er. Ich fragte mich, was er damit meinte? Sollte ich seinen Kumpeln auch den Schwanz blasen?
Bald sah ich seine Freunde. Es waren drei junge Männer. Einer war ein bulliger großer Kerl, ein Schrank von einem Mann und wohl der älteste der Gruppe. Ich schätzte ihn auf Ende zwanzig. Der zweite war ein breitschultriger Türke und höchstens zwei- oder dreiundzwanzig. Der dritte war deutlich jünger als seine Kumpel, er hatte blonde halblange Haare und war sehr schlank. Bis auf den jüngsten hatten alle kurzgeschorene Haare.
»Hey Leute!«, sagte der Raucher. »Ich habe hier einen Schwanzlutscher, der seine Sache gut macht. Er schluckt auch brav, die kleine Sau!« Die anderen lachten.
Der junge Türke sagte: »Habe grad' Druck auf dem Sack, bring ihn mal rüber.«