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Doppelspaß mit Anfängern

Nicht einer, sondern gleich zwei junge Männer wollen von zwei erfahrenen Kerlen etwas beigebracht bekommen.

Ich hatte mit den beiden nur zweimal gechattet, bevor ich mich dazu entschloss, sie zu besuchen.

Aber erstmal am Anfang starten. Ich bin Niklas und bin gerade 18 Jahre alt geworden und mein Drang, einen Schwanz zu lutschen (oder mehr) war mittlerweile übermäßig. Ich hatte schon eine Freundin gehabt, aber mir wurde nun langsam bewusst, dass ich mindestens bisexuell war.

Ich hatte mich also in einem Gaychat angemeldet und war dann auch von verschiedenen Typen angeschrieben worden. Die meisten interessierten mich nicht: Entweder waren sie zu alt, oder zu jung. Nicht mein Typ oder einfach dämlich. Dann stieß ich auf »TwoLoverTops«. Die beiden Kerle hinter dem Profil waren ein Paar, der eine 24 (Lukas), der andere 38 (Joe). Der Ältere chattete mich an.

Ich hatte damals natürlich nicht viel Ahnung von Sex zwischen Männern. Wir chatteten über dies und das, aber hauptsächlich über Sex. Ich verriet Joe, dass ich in Sachen Männersex noch völlig unbeleckt war. Er erklärte mir geduldig ein paar Begriffe wie aktiv und passiv. Wie sich herausstellte, war Joe ausschließlich aktiv beim Sex. Sein Freund war in der Beziehung passiv, bei Dreiern auch nur aktiv.

Wir hatten dann bald Bilder getauscht. Die beiden Männer gefielen mir. Beide sahen männlich aus, der jüngere war sportlich-athletisch gebaut mit Sixpack-Bauch und anscheinend ohne ein Gramm Fett am Körper. Der Ältere war breit und kräftig gebaut mit muskulösen Armen und breiter Brust, aber nicht ganz so schlank wie sein Freund. Schwanzbilder wurden dann auch getauscht und das Bild von dem Älteren, der sehr groß bestückt war, diente mir sofort als Wichsvorlage. Der Schwanz des Jüngeren war normal groß, etwa so wie bei mir, ca. 15x4 cm. Der Ältere hatte über 20 cm Länge und war über 5 cm breit. Der Anblick dieses großen Schwanzes geilte mich total auf.

Nachdem ich abgespritzt hatte, schloss ich den Chat schnell und ging ins Bett. Am nächsten Tag war ich aber wieder spitz und bereute, den Chat einfach so beendet zu haben. Ich chattete Joe wieder an als ich sah, dass er online ging. Ich schrieb ihm als Erstes, dass ich am Vortag schnell den Chat ausmachen musste, weil meine Mutter hereingekommen war, was zwar diesmal nicht stimmte, aber tatsächlich schon manchmal passiert war.

Joe ging auf meine Entschuldigung gar nicht ein und kam schnell zur Sache. Er fragte, ob ich ihn und seinen Freund besuchen will. Er meinte, dass er auf junge Typen wie mich steht und mir zeigen kann wie geil Sex unter Männern ist. Ich bekam einen Ständer bei dem Gedanken an Sex mit den beiden. Mir war natürlich klar, dass zumindest Joe mich ficken wollte, über seine Vorlieben beim Sex hatten wir ja schon gesprochen. Ich hatte mir schon manchmal beim Wichsen einen Finger in den Po geschoben und mir vorgestellt, dass das ein Schwanz sei, doch ich hatte trotzdem ein wenig Angst davor.

Ich fragte ihn, wie oft er seinen Freund ficken würde. Er schrieb, dass er ihm fast jeden Tag den Arsch vollrotzte. Ich muss gestehen, dass ich fast gekommen wäre, als ich das las. Wie geil muss es sein, einen fetten Schwanz in sich abspritzen zu fühlen? Trotz meiner Geilheit war ich mir unsicher, ob ich die beiden wirklich besuchen wollte. Ich fragte Joe, ob sie oft Dreier machen und mit welchen Typen. Er antwortete, dass das öfter mal vorkomme und sie meistens junge Kerle wie mich ficken würden.

Joes nächste Frage überraschte mich. Ob ich schon heute Abend vorbeikommen wolle? Meine Geilheit war mittlerweile fast auf dem Höhepunkt und mein Vorsaft floss schon reichlich. Geil wie ich war, sagte ich daher fast ohne zu zögern »Ja«. Wir tauschten Adresse und Telefonnummer. Ich versprach, gegen 19 Uhr bei ihnen vorbeizukommen. Jetzt war es 15 Uhr. Zwei Stunden später bekam ich Schiss. Ich schrieb eine SMS, dass ich nicht kommen könne. Anzurufen traute ich mich nicht.

Kurz darauf klingelte mein Handy. Joe hatte eine angenehme, männliche Stimme. »Schiss oder wirklich verhindert?«, fragte er etwas spöttisch.

»Ich kann heute einfach nicht«, sagte ich ausweichend.

»Ok, Niklas«, sagte Joe. »Dann hoffentlich ein anderes Mal.«

»Ok«, antwortete ich erleichtert. Joe unterbrach die Verbindung.

Eine weitere Stunde später hätte ich mich ohrfeigen können, dass ich so ängstlich gewesen war. Ich wollte doch endlich einen Schwanz lutschen! Ich wollte doch von einem Kerl gefickt werden! Ob ich die Sache noch drehen könnte? Ich schrieb wieder eine SMS. »Kann doch, habt ihr noch Zeit?«

Kurz darauf klingelte wieder das Telefon. Diesmal war eine jüngere Stimme dran. »Hi Niklas, hier ist Lukas, Joes Freund. Er duscht gerade.«

»Hallo. Tut mir leid, dass ich so ein Hin und Her mache.«

Lukas lachte. »Kein Problem. Aber ehrlich gesagt ... weil du abgesagt hast, haben wir einen anderen Jungen eingeladen.«

»Ok«, sagte ich enttäuscht. »Schade. Bin nur ... naja ... gerade ziemlich spitz.«

»Wart mal ... Joe ist gerade fertig. Ich geh mal hin ... Niklas ist dran, er möchte doch heute.«

»Ok, hol ihn ab. Sag ihm, dass wir zu viert sein werden«, hörte ich Joe antworten.

»Und was ist mit Kevin?«, fragte Lukas.

»Das regle ich«, erwiderte Joe.

»Ich kann dich mit dem Auto abholen«, sagte Lukas. »Der andere Junge kommt auch, wir würden euch beide ficken.«

»Ok«, sagte ich nur.

Eine halbe Stunde wartete ich nur ein paar Sekunden am Treffpunkt, als Lukas mit dem Wagen anrollte. Ich stieg auf dem Beifahrersitz ein. »Hi!«, sagte er und gab mir die Hand. Ich war aufgeregt, versuchte aber cool zu wirken. Ich trug eine Jeans und ein ärmelloses Shirt. Lukas trug eine kurze Sporthose von Adidas und Sneakers und ansonsten nichts. Sein Oberkörper war nackt. Er hatte eine makellose, glatte und gebräunte Haut. Er sah sehr beeindruckend aus mit seiner definierten Brust und dem Sixpack.

»Was macht Joe?«

»Der wartet zu Hause auf Kevin, den anderen Jungen«, sagte Lukas und startete den Wagen.

»Was ist Kevin für einer?«, fragte ich.

Lukas sah mich an und grinste. »Neunzehn und noch genauso unerfahren wie du.«

»Ok«, sagte ich.

»Und wer von euch fickt wen?«, fragte ich. Mir kam plötzlich der Einfall, dass Joe vielleicht Kevin fickt und Lukas mich ficken würde. Lukas gefiel mir zwar auch sehr, aber Joe machte mich irgendwie mehr an, da er so männlich wirkte. Lukas kam mir noch ein wenig jungenhaft vor, er war ja auch erst 24.

»Das sehen wir dann«, sagte Lukas lachend.

»Ach so, gut«, sagte ich.

Lukas grinste. »Stehst auf Joe was?« Er boxte mich in die Seite. »Keine Sorge, ich ficke gern in von Joe vorgedehnte Ärsche. Außerdem ist er gern der erste, der einen Jungspo aufstößt.«

Lukas griff mir an den Schwanz. »Hast ja schon eine Latte«, sagte er. Er schob seine Sporthose runter und sein steifer Schwanz sprang heraus. Er war beschnitten und aus der Eichel lief schon ein wenig Vorsamen. Lukas sah mich an. »Blas meinen Schwanz«, sagte er. Ich zögerte keine Sekunde und beugte mich zu ihm herüber.


... weiter geht es im Buch!