Es war 1996 und ich war achtzehn, als ich zur Wehrpflicht einberufen wurde. Ich heiße Patrick. Ich kam mit sieben anderen jungen Männern auf eine Stube. Zuerst war alles schrecklich. Mit meinen Kameraden verstand ich mich zwar gut, aber der Bundeswehralltag war anstrengend und langweilig gleichermaßen. Nach zwei Wochen hatte ich mich aber daran gewöhnt und wusste, wie es lief. Meine Zimmerkameraden waren zwischen achtzehn und zwanzig, nur Heiko war schon fünfundzwanzig, der hatte sich aber freiwillig gemeldet. Heiko war ein großer athletischer Typ mit kurzgeschorenen Haaren.
Bei so jungen Männern bleibt es natürlich nicht aus, dass sie ihren Samendruck loswerden müssen. Wenn einer nachts im Bett lag und man die Wichsgeräusche hörte, machten die anderen Witze. Heiko war der erste, den wir dabei ›ertappten‹. Schon in der zweiten Nacht fragte Florian, ein sehr schlanker frecher Typ: »Wer wichst denn da?« Wir hatten uns gerade erst alle in unsere zweistöckigen Betten gepackt.
»Hast nichts Besseres zu tun, als andere zu belauschen?«, fragte Heiko mit seiner tiefen, bassigen Stimme.
»Da muss man nicht groß lauschen für die Rubbelgeräusche!«, erwiderte Florian fröhlich.
Heiko seufzte. »Könnt euch drauf einstellen, Jungs. Ich muss jede Nacht vor dem Einschlafen mein Zeug loswerden.«
»Na, Hauptsache, es tropft nicht auf Markus hinunter!«, sagte Florian.
Markus war der Jüngste von uns, gerade erst 18 geworden und sehr schüchtern. Seine Schüchternheit stand dabei im Gegensatz zu seinem muskulösen Körper, den er zu Hause mit Gewichten trainierte. Er lag im Etagenbett unter Heiko. Wenn Markus etwas sagte, und das geschah nicht oft, sprach er meistens von seinem Training oder von seinem Trainer im Fitnesscenter. Auch diesmal blieb er stumm, obwohl er offensichtlich noch wach war. Da auch niemand anderes etwas sagte, wurde es still in der Stube. Ich lauschte und konnte Heikos Wichsgeräusche deutlich hören. Nach fünf Minuten stöhnte er leise und war dann fertig.
»Gratuliere!«, sagte Florian und alle lachten, selbst Markus.
»Arschloch«, sagte Heiko und drehte sich auf die andere Seite. Bald konnte ich hören, dass sich offensichtlich noch andere Kameraden erleichterten, wenn auch deutlich leiser als Heiko ... mich eingeschlossen.
Am nächsten Abend warteten wir wie üblich auf die Zimmerkontrolle. Das übernahm meistens Hauptfeldwebel Wolf, ein großer breitschultriger Mann in den Vierzigern. Stets begleiteten ihn zwei seiner Unteroffiziere bei der Kontrolle. Der Hauptfeldwebel war bis jetzt immer zufrieden mit unserer Stube und den Spinden gewesen und so war es auch diesmal. »Alles bestens, Kameraden, bin beeindruckt!«, sagte er. Wir salutierten natürlich, wie gelernt, als er hinausging.
Etwas später sagte Sven (19 Jahre, etwa so groß wie ich, also um die 1.85 m. Er widmete all seine Freizeit dem Fußballspiel): »Heiko, schon wieder?«
Heiko grummelte. »Nein, Mann! Ich habe eben schon auf dem Klo abgespritzt! Damit ihr Muschis ungehindert schlafen könnt.«
»Wer dann?«, fragte Florian, doch niemand antwortete. Plötzlich sprang Sven auf und riss Oliver (19 Jahre und bullig muskulös gebaut), der im Bett unter Florian lag, die Decke weg.
»Hab's doch gewusst!«, sagte Sven. Oliver Shorts wurde durch seinen steifen Schwanz stark ausgebeult.
»Gib die Decke wieder her«, rief Oliver.
»Ne dicke Latte!«, sagte Sven. »Hättest es wenigstens zugeben können!«
Heiko setzte sich aufrecht und seine behaarten Beine baumelten über die Bettkante herab. »Jungs, was soll das werden? Wir können doch nicht jede Nacht die Jungs, die grad wichsen, anpöbeln. Ich schlag mal was vor ...« Er machte eine Pause. Alle sahen ihn gespannt an. »Wir wichsen alle gleichzeitig, dann ist das erledigt und wir können unseren Schlaf bekommen, den wir alle dringend nötig haben.«
»Klingt schlau«, sagte Oliver.
»Ok«, sagte ich.
»Machen alle mit?«, fragte Sven. Die anderen murmelten Zustimmung.
»Na, dann los, Jungs!«, sagte Heiko. »Ich muss sowieso noch mal!«
»Müssen aber alle mitmachen«, sagte Sven. »Sonst ist es doof!«
»Na dann: Decken weg, hinsetzen und offen wichsen!«, sagte Heiko im Befehlston. Wir folgten diesem ›Befehl‹. Ich setzte mich auf die Bettkante. Alle hatten schon einen Ständer und legten nun Hand an. Die Blicke gingen hin und her. Heiko hatte einen unbeschnittenen, sehr großen Schwanz, doch wurde er von Karsten sogar noch übertroffen. Karsten war 18 Jahre, schlank und groß und ebenso wie Markus auch sehr still. Er lag im Bett unter mir, weswegen ich eine gute Sicht auf seine Keule hatte.
So waren übrigens die Betten verteilt:
Patrick Heiko Sven Florian
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Karsten Markus Sascha Oliver
Mein Schwanz hatte Durchschnittsmaße, was auch für die anderen Kameraden galt, Heiko und Karsten ausgenommen. Bei Sven fiel mir der große, tiefhängende Sack auf. Im Bett unter ihm wichste Sascha, auch 18 und etwas dicklich, aber blond und mit stahlblauen Augen. Die Blicke der Jungs wanderten hin und her, von einem Schwanz zum anderen. Florian war der erste, der kam. »Oh yeah!«, rief er. Sein Sperma schoss heraus und klatschte auf den Boden. Ein bisschen tropfte auch herunter auf Olivers Bein. Der war aber fast im selben Moment soweit und spritze sein Zeug ab. Ich kam nun auch und bemühte mich, dass alles an Karsten unter mir vorbei tropfte, der nun ebenfalls stöhnend abspritzte. Heiko spritzte im hohen Bogen ab und sein Zeug flog fast bis zum Tisch in der Zimmermitte. Sascha und Markus kamen nun ebenfalls. Sven war der letzte, stöhnend kam er und seine Samenflüssigkeit spritzte fast so weit wie Heikos.
Es wurde kurz still und dann sagte Heiko: »Was für eine Sauerei Jungs! Wer soll das nun wegmachen?« Schließlich organisierte Florian Wischtücher vom Klo und alle beseitigten ihre Spermaspuren.
Für den nächsten Tag war Übungsschießen angesetzt. Am Abend standen wir wieder vor unseren Betten, als Heiko sagte: »Jungs, damit das nicht wieder so eine Sauerei wird, spritzen wir alle einfach irgendwo rein.«
»Tücher?«, fragte Sascha.
»Und dann liegen die ganzen Wichstücher immer im Mülleimer oder was?«, sagte Florian.
»Hier«, sagte Heiko. Er hob ein Wasserglas aus der Kantine hoch. »Wichsen einfach nacheinander rein. Ich mach den Anfang.« Wir sahen zu, wie Heiko sich mit der rechten Hand wichste, dann hielt er seinen dicken Schwanz in das Glas und spritzte seinen Samen hinein. Er reichte das Glas an Sven weiter, der seinen Samen schnell hinzufügte. Danach war Markus an der Reihe, es folgte Florian, Sascha, Karsten und dann war ich dran.
Das Glas war mittlerweile schon gut gefüllt, als ich wichste schwappte die Suppe schon hin und her. Schließlich war ich fertig und Oliver fügte seinen Saft dann als Letzter hinzu. Er stellte das Glas, das nun zu ca. einem Drittel gefüllt war, auf den Tisch. »Das ist wohl ein potenter Saft«, sagte Florian. »Vermutlich wird ein Mädel schwanger, wenn sie nur daran riecht ...«
Sascha beugte sich vor und roch daran. »Hilfe, ich bin schwanger!«, rief er.
»Witzbold«, sagte Heiko.
»Was machen wir nun damit?«, fragte Sven.