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Der Untermieter

Ein gut aussehender Mann quartiert sich zur Untermiete ein. Der Sohn des Hauses macht bald seine ersten Erfahrungen in Sachen Männersex.

Wir wohnen in der Nähe eines großen Messestandortes. Meine Eltern vermieten daher oft ein Zimmer unseres Hauses an Messebesucher. Es war kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag, als ich Jürgen das erste Mal sah. Ich war damals ein schlanker, hochgewachsener, dunkelhaariger Junge.

Ich kam von der Schule nach Hause. Als ich die Tür öffnete stand er vor mir: groß, dunkelhaarig und breitschultrig. Seine Haare waren kurz geschnitten, seine hellblauen Augen blickten mich interessiert an. Er trug einen dunklen Anzug. Später erfuhr ich, dass er 32 Jahre alt war. Meine Mutter sagte: »Hallo Enno! Das ist Herr Lessing. Er wird bis zum Ende der Messe bei uns wohnen.«

Herr Lessing reichte mir die Hand, seine blauen Augen sahen mich direkt an. »Hallo Enno«, sagte er freundlich, »Ich bin Jürgen!« Ich ergriff seine kräftige Hand. Mir blieb einen Augenblick die Sprache weg.

»Hallo«, brachte ich dann heraus. Er hielt meine Hand noch einen Augenblick fest, sah mir noch einmal direkt in die Augen, dann ließ er mich los.

Als ich mein Zimmer betrat, dachte ich über die Begegnung nach. Wieso war ich so sprachlos gewesen? Doch ich wusste die Antwort bereits: Herr Lessing, Jürgen, sah einfach umwerfend männlich aus, das war es. Schon vor Jahren hatte ich gemerkt, dass ich schwul bin, hatte mich bisher aber nicht geoutet oder versucht, andere schwule Jungs kennenzulernen. Als er meine Hand nahm, hatte ich mir vorgestellt, wie er mich mit seinen großen kräftigen Händen an meinem Körper berühren würde und es verschlug mir die Sprache.

Wir haben nur ein Badezimmer im Haus und die Untermieter dürfen dieses natürlich auch benutzen. In den folgenden Tagen versuchte ich daher oft einen Blick auf Jürgen zu erhaschen, wenn er das Badezimmer betrat oder verließ. Oft sah ich ihn nur mit einem Handtuch um die Hüften über den Flur zu seinem Zimmer gehen und bewunderte seinen trainierten Oberkörper und die muskulösen Arme. Er hatte dunkle Haare auf der Brust, die er anscheinend stutzte, denn sie waren immer kurz und ein schmaler Streifen kurzer Haare führte über den Bauch hinunter. Wie weit, konnte ich wegen des Handtuches nicht sehen. Ich stellte mir vor, dass der Streifen bis zum Schambereich geht. Der Gedanke erregte mich jedes Mal.

An einem Morgen, es war Samstag und Jürgen lebte seit einer Woche bei uns, wartete ich vergeblich, schlenderte immer wieder über den Flur, doch Jürgen ließ sich nicht blicken. Nach einer Weile ging ich selber ins Bad, duschte, wickelte mir das Handtuch um die Hüfte und ging dann zum Waschbecken, um mir die Zähne zu putzen. In diesem Moment ging die Tür auf. »Oh, hallo Enno. Macht es dir etwas aus, wenn ich jetzt dusche? Ich bin etwas spät dran und habe es eilig.«

»Nein ... k ... kein Problem«, sagte ich stotternd. Jürgen schloss die Tür und ging zur Dusche. Ich sah wieder in den Spiegel, beobachtete darin, wie er die Duschtür öffnete und dann das Handtuch abnahm. Er stand mit dem Rücken zu mir. Mein Blick fiel auf den muskulösen Hintern, die breiten trainierten Oberschenkel. Ich hoffte, er würde sich umdrehen, doch er ging in die Dusche und schloss diese, ohne dass ich einen Blick auf seine Vorderseite werfen konnte.

Ich putzte mir nun sehr gründlich und langsam die Zähne. Ich hoffte, dass er nur kurz duschen würde, und tatsächlich verstummte das Rauschen des Wassers nach wenigen Minuten und Jürgen verließ die Duschkabine. Ich sah in den Spiegel und vergaß dabei das Zähneputzen. Zwischen seinen Beinen hing schlaff sein Schwanz. Es war der größte Penis, den ich bis dahin gesehen hatte. Ich hatte natürlich schon oft die Schwänze anderer Jungs beim Duschen und Umziehen nach dem Sport gesehen, aber noch nie den Schwanz eines erwachsenen Mannes. Ich konnte den Blick nicht von dem fetten Männerschwanz abwenden, der vor den tiefhängenden Hoden baumelte.

Nach einer Weile wurde mir klar, dass ich schon etliche Sekunden auf Jürgens Schwanz im Spiegel starrte und hob den Blick, er fiel in interessiert dreinblickende blaue Augen. »Gefällt dir, was du siehst?«, fragte Jürgen. Ich nickte langsam. »Komm heute Abend um 21 Uhr zu mir«, sagte er, dann schlang er sich das Handtuch um die Hüfte und verließ das Badezimmer. Kurz darauf verließ er das Haus und fuhr zum Messegelände.

Die nächsten Stunden kamen mir endlos vor. Gegen 19 Uhr gingen meine Eltern wie jeden Samstag zum Kegeln. Gegen 20:45 Uhr kam Jürgen nach Hause. Ich saß im Wohnzimmer und sah nervös zum Fernseher. Er nickte mir zu. »Deine Eltern schon weg?«, fragte er. Ich nickte. Er ging auf sein Zimmer. Ich stand auf und sah ihm hinterher, dann folgte ich ihm langsam.

Seine Zimmertür stand offen. Jürgen hängte die Anzugjacke auf einen Bügel, dann zog er sich die Schuhe aus. »Warum bist du gekommen?«, fragte er. Ich war verwirrt: »Sie haben gesagt, dass ich um einundzw...«

»Ja, ich weiß, was ich gesagt habe. Warum bist du gekommen?«

Ich zögerte und bekam einen hochroten Kopf. »Ich ... Sie ... Sie gefallen mir und ...«, ich brach ab. Jürgen hatte seine Hose ausgezogen und trug nun nur noch ein weißes ärmelloses Unterhemd und eine ebenso weiße Unterhose. Er legte sich auf das Bett, schob ein Bein über das andere und musterte mich.

Ich stand da wie belämmert. »Leg dich neben mich«, sagte er nach einer Weile. Ich rutschte neben ihm auf das Bett. Ich sah zur Decke, während Jürgen mich weiterhin aufmerksam ansah. Dann nahm er meine Hand und legte sie sanft auf die Vorderseite seiner Unterhose. Ich spürte den schlaffen Penis unter dem Stoff. »Fass ihn an.« Ich ergriff den Penis durch die Shorts, rieb daran. Ich spürte, wie er sich versteifte, immer härter und grösser wurde. Auch mein Penis versteifte sich nun, drückte gegen meine Hose. Ich rieb weiter an Jürgens Schwanz, genoss das Gefühl der Härte und der Hitze, die dicke Eichel schob sich über den Rand der Shorts.

»Was soll ich tun?«, fragte ich.

»Was du willst«, bekam ich als Antwort.

Ich zögerte, dann kroch ich etwas tiefer. Ich betrachtete die dicke violette Eichel. Die Vorhaut hatte sich von alleine hinter den Eichelring zurückgeschoben. Ich steckte einen Finger unter den Rand der Unterhose und zog sie ein wenig tiefer. Jürgens Schwanz war dick und gross. Eine dicke Ader zog sich oben über den halben Schaft, dann lief sie an der Seite weiter. Eine weitere dicke Ader war an der anderen Seite deutlich sichtbar. Der Schwanz war nur wenige Zentimeter entfernt von meinem Mund. Ich ließ meine Lippen über der dicken Eichel verharren. Ich küsste sie vorsichtig. Sah hoch in Jürgens Gesicht, der mich ansah, sein Schwanz zuckte. Langsam streckte ich die Zunge heraus und ließ sie kurz über die Unterseite der Eichel gleiten.

»Gut so?«, fragte ich und sah wieder auf. Jürgen nickte nur. Ich nahm die Eichel dann ganz in meinen Mund auf. Ich genoss das Gefühl, wie sie meinen Mund ausfüllte. Bewegte meinen Kopf etwas und ließ die Eichel immer wieder zwischen meine Lippen gleiten. Ich ergriff Jürgens Unterhose mit beiden Händen und zog sie weiter herunter. Er hob sein Becken ein wenig, so dass ich sie so weit runterziehen konnte, dass sein Schwanz und die Eier völlig frei lagen.

Ich ließ meinen Kopf sinken und leckte Jürgens Sack. Er war leicht verschwitzt, roch männlich. Ich leckte kräftiger an seinen Eiern, ließ sie in meinen Mund gleiten. Jürgen stöhnte lustvoll. Das spornte mich weiter an. Ich versuchte den dicken Schwanz tief in meinen Mund aufzunehmen. Ich schaffte es nur bis zur Hälfte, er war einfach zu lang. Jürgen stöhnte. »Du machst das gut, Junge. Wenn du so weitermachst, komme ich gleich.«

Ich leckte an dem harten Stück Männlichkeit, spürte es in meinem Mund noch weiter wachsen, spürte meinen eigenen Samen aufsteigen. »Enno ... ich komme!« Der dicke Schwanz in meinem Mund zuckte ...


... weiter geht es im Buch!